Das Webdesign mit WordPress
WordPress ist ein leichtes Open Source Content-Management-System, das durch eine sehr einfache Bedienung und minimale Bedienweise in den Blick der Öffentlichkeit gerückt ist und heute zu den weltweit meist gebrauchten CMS-Systemen zählt. Obwohl WordPress Entwickler ein im Wesen vollwertiges, PHP basierendes CMS nutzen, sind die Verantwortlichen darauf bedacht, dass WordPress als Blog-Plattform wahrgenommen wird. WordPress erhebt damit den Anspruch eine Websoftware zu sein, die auf sehr rationale Weise persönliche und geschäftliche Websites erstellt. Darüber hinaus legt WordPress Webdesign großen Wert auf Ästhetik durch seine WordPress Themes sowie die Einhaltung verschiedener Webstandards und besetzt aufgrund seines Charakters die Nische der statische Standalone Webpräsentationen und dynamischen Blogs – für einen individuellen Auftritt im Internet.
HINTERGRUND
In seinem eigentlichen Ursprung entstand das WordPress Webdesign 2001 als ein Weblogsystem mit GPL-Lizenz unter dem Namen b2/cafelog, dessen technischer Ansatz von PHP und MySQL eine Verbreitung durch mehr als 2000 Blogs nicht überstieg. Mit der bestehenden Datei-Struktur als Grundlage arrangierte sich 2003 ein neues Projektteam, das sein CMS unter der Bezeichnung WordPress veröffentlichte. Durch konsequente Weiterentwicklung (2004 Plug-in Support, 2005 WordPress Themes Engine) entstand bis 2007 ein komplettes Content-Management-System, das durch die Hinzunahme von modernen Editing- und Administratortools eine weltweite Anerkennung fand. WordPress Design zählt gegenwärtig zu den führenden CMS-Systemen auf dem Markt und stellt in Bezug auf die allgemeine Popularität das wahrscheinlich erfolgreichste Konzept dar.
LEISTUNGSMERKMALE UND FUNKTIONSUMFANG
Insgesamt ist der Aufbau des Frameworks stark auf das WordPress Design für Web-Logbücher bedacht und lehnt sich dabei sehr an die ganz ähnliche Verfahrensweise für die Veröffentlichung von Nachrichten durch Redaktionssysteme an. In diesem Zusammenhang bietet das CMS dem WordPress Programmierer vielerlei Utilities wie Trackback und Pingback Standards, Tagging Funktionalität oder zahlreiche Widgets und Tausende freie Plug-ins. Die Kette reicht hier von Kalendern, tag-Wolken und Volltextsuche bis zu Upload-Funktionalitäten und RSS-Feeds. Als besonders gelungen werden durch WordPress Programmierer die Merkmale des minimalen Overheads im WordPress Design betrachtet, das mit einer ganz einfachen Organisationsstruktur glänzt und ein bequemes Arrangieren per Drag und Drop in Form eines GUI-Builders erlaubt.
Der Reiz für die Anwender ist beim WordPress Design also im Wesentlichen dadurch gegeben, dass hier das CMS selbst mit einem Katalog oder auch Galerie-Erlebnis aufwarten kann. Das WordPress Design versteht es, Anwender insbesondere mit den Stärken der WordPress Themes zu fesseln, die vorinstalliert zur Verfügung stehen oder aus dem Netz nachgeladen werden können und durch die eigens implementierte WordPress Themes Engine überzeugende Motive für Ihre Website liefern.
EINZIGARTIGES
Als Anwender präsentiert sich Ihnen WordPress als ein aufgeräumtes und mit einem gesunden Minimalimus ausgestattetes Open Source CMS mit Multiblogging Fähigkeiten. Damit lebt das WordPress Design vor allem von den Ambitionen seiner User, die ihre Bloginhalte sowohl intern vernetzen als auch mit sozialen Netzwerken verknüpfen und dadurch Strukturen schaffen, in denen sich viele einzelne Blogs aneinander binden. Für die gelungene Kombination aus WordPress Design und WordPress Themes gewann das CMS-System seit 2007 viele Awards, unter anderem in den Kategorien bestes Social Networking CMS, Overall Best Open Source CMS und beste Open Source Web-App.
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